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   BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62   

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https://dejure.org/1964,2182
BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62 (https://dejure.org/1964,2182)
BVerwG, Entscheidung vom 27.11.1964 - VII C 89.62 (https://dejure.org/1964,2182)
BVerwG, Entscheidung vom 27. November 1964 - VII C 89.62 (https://dejure.org/1964,2182)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Einführung des Schlachthausbenutzungszwangs - Anforderungen an die Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses - Nichtbestehen eines Benutzungszwangs - Begriff des dringenden öffentlichen Interesses - ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62
    In Fällen der Berufsausübung ist die Regelungsbefugnis des Gesetzgebers nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 7, 377) um so freier, je mehr sie reine Ausübung ist.
  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62
    Der Kläger hat es mithin auch unterlassen, die Tatsachen nach § 139 VwGO zu bezeichnen, die den Verfahrensmangel ergeben sollen (BVerwG Urteil vom 9. November 1956 - II C 175.54 - [BVerwGE 5, 12];Beschluß vom 28. Oktober 1960 - II B 35.60 -, Buchholz BVerwG, 310 § 132 VwGO Nr. 3 = NJW 1961 S. 425).
  • BVerwG, 28.10.1960 - II B 35.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verletzung der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62
    Der Kläger hat es mithin auch unterlassen, die Tatsachen nach § 139 VwGO zu bezeichnen, die den Verfahrensmangel ergeben sollen (BVerwG Urteil vom 9. November 1956 - II C 175.54 - [BVerwGE 5, 12];Beschluß vom 28. Oktober 1960 - II B 35.60 -, Buchholz BVerwG, 310 § 132 VwGO Nr. 3 = NJW 1961 S. 425).
  • BGH, 30.09.1963 - III ZR 125/62

    Einführung einer gemeindlichen Müllabfuhr ist kein enteignender Eingriff

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62
    Der Bundesgerichtshof (NJW 1964 S. 863) und das Bundesverwaltungsgericht(Beschlüsse vom 2. August 1956 - BVerwG I B 129.56 - undvom 25. Februar 1960 - BVerwG VII. CB 104.59 -) haben bisher in anderen Fällen von Anschluß- und Benutzungszwang eine Enteignung nicht erblickt.
  • BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59

    Keine Absenkung der Kreisumlage für Gemeinde mit hoher Steuerkraft und eigenen

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62
    Eine Verletzung von Bundesrecht ist jedoch bei der vom Berufungsgericht vorgenommenen beschränkten Nachprüfung des Ermessens des Ortsgesetzgebers nicht gegeben, wie das Bundesverwaltungsgericht in der Entscheidung vom 18. März 1960 [BVerwGE 10, 224 [BVerwG 18.03.1960 - VII C 106/59]] dargelegt hat.
  • BVerwG, 15.07.1960 - VII C 239.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62
    Der Vorsitzende des Berufungsgerichts ist nach § 104 VwGO aber nicht verpflichtet, alle Rechtsfragen mit den Parteien zu erörtern, sofern nicht neue, bisher nicht gesehene Gesichtspunkte auftauchen, die dem Prozeß eine neue Wendung geben können (vgl. BVerwG Urteil vom 15. Juli 1960 - VII C 239.59).
  • BVerwG, 02.08.1956 - I B 129.56

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer Heranziehung zur Zahlung einer Klärgebühr

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62
    Der Bundesgerichtshof (NJW 1964 S. 863) und das Bundesverwaltungsgericht(Beschlüsse vom 2. August 1956 - BVerwG I B 129.56 - undvom 25. Februar 1960 - BVerwG VII. CB 104.59 -) haben bisher in anderen Fällen von Anschluß- und Benutzungszwang eine Enteignung nicht erblickt.
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